Trainingsinhalte beim Schattenboxen

Ohne Trainingsinhalte beim Schattenboxen kommt man nicht weit …,

schon gar nicht zu freien und spontanen Bewegungen!

Tai Chi Chuan hat zwar einen theoretischen Hintergrund, aber die Prinzipien erlebt man besser live während des Trainings. Sie lernen etwas über Yin-Yang Aspekte, Spiraldynamik, Zentrumsbewegung und vieles mehr. In der Einzelübung kämpft man mental mit Schattengegnern. Dadurch wird die Vorstellungskraft gestärkt. Tai Chi wird immer „entspannt“ geübt. So lernen Sie auf Nervensignale zu hören und eine offene Geisteshaltung zu wahren.

Philosophische Prinzipien des Schattenboxens

Wenn erklärt wird, die Tai Chi Form sollte „leer“ sein, bedeutet es, dass ein Zuschauer die Intention zum Angriff nicht sehen kann. Dennoch ist sie im Geist des Übenden vorhanden, denn er kämpft mit seinem Schatten, solange er allein eine Form läuft.

Alle Tai Chi Bewegungen sind „rund und kreisförmig“. Sogar das Boxen erfolgt nie in einer starren Linie. Die Kreisbögen erlauben unendliche Varianten und verhindern, dass die Energie in einem Winkel stagniert.

Eine gute Tai Chi – Form wirkt frei und fließend wie ein tiefer Strom vor seinem Delta. Sie werden weder schläfrig, schwach, unkonzentriert oder zerstreut sein. Jede „Form“ verschmilzt viele Trainingsinhalte in fliessende Bewegungen.

Es gibt Gruppen– oder Einzeltraining mit verschiedenen kurzen und langen Formen, Partnerübungen und verschiedene Waffen sowie Übungsgeräte. Die Kursangebote finden Sie in Füssen, Kempten, Oy-Mittelberg und Kaufbeuren. Falls Sie kein Gesundheits- sondern eher ein Kampftraining suchen, empfehle ich Ihnen das Wing Chun im Kung Fu Zentrum Kaufbeuren unter diesem Link.

Schattenboxen
Trainingsinhalte beim Schattenboxen
Tai Chi- fühlende Hände